Um die Pest im 14. Jahrhundert einzudämmen beschloss Venedig, ankommende Schiffe 40 Tage lang zu isolieren. Von dieser Zahl 40 – italienisch quaranta – leitete sich die Quarantäne ab. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Rund um die Uhr aktualisiert. Aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion. Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion www.deutschlandfunk.de, Die Nachrichten
In der Fußball-Bundesliga der Frauen wird der Konkurrenzkampf härter. Mit Bayer Leverkusen hat sich zur Saison-Halbzeit eine neue Mannschaft in die Riege der Topteams gespielt. Ein Sieg gegen Wolfsburg zeigt die Stärke aufstrebender Vereine. Von Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Es könnte ein Musterprozess werden: Die HSG Wetzlar bekommt vor dem Verwaltungsgericht Köln Recht: Der Verein muss die Corona-Hilfen nicht zurückzahlen. Der Bund denkt allerdings über neue Verordnungen nach, um das Geld noch zurückzufordern. Bark, Marcus; Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die DOSB-Mitgliederversammlung bot viele Themen: Freistellung des Vorstands-Vorsitzenden, die wackelnde Gesetzgebung zur Sportförderung und eine deutsche Bewerbung für die Olympischen Spiele. Konkret beschlossen wurde erstaunlich wenig. Sabine Lerche im Gespräch mit Matthias Friebe
Der Deutsche-Fußball-Bund wird seine Stimme dem einzigen Bewerber für die WM 2034 geben: Saudi-Arabien. Der Verband nutze weder seinen Einfluss noch schlage er Profit aus seiner Unterstützung, findet Sportpolitik-Experte Thomas Kistner. Thomas Kistner im Gespräch mit Matthias Friebe
ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky ist zufrieden mit der Vergabe der Fußball-Bundesliga-Rechte. Die Sportschau wird bis 2029 erhalten bleiben. Die ARD habe einen angemessenen Teil des Kuchens aber auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten bezahlt. Axel Balkausky im Gespräch mit Matthias Friebe
Sandra und Hella Rottenberg erfuhren erst in den letzten Jahren, dass ihrem Großvater eine Zigarrenfabrik im sächsischen Döbeln gehörte. Und dass er sie bis 1935 gegen den Widerstand der Nazis hatte halten können.
