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Radio-Podcasts

23.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Asyl in Island - Gestiegene Zuwanderung sorgt für Diskussionen

Islands Bevölkerung wächst: Bald werden 400.000 Menschen auf der Insel leben. Vor allem EU-Bürger aus dem Schengenraum kommen, zuletzt auch einige tausend Geflüchtete. Nun verschärft die Regierungskoalition die Asyl-Regeln, was für Kritik sorgt. Von Max-Marian Unger, Helgi Torvaldsson, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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19.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Shinawatra-Dynastie - Eine reiche Familie regiert Thailand

Thailands neue Premierministerin Paetongtarn Shinawatra folgt ihrem Vater und ihrer Tante in diesem Amt nach. Die 38-Jährige ist ein politischer Neuling, stützt sich aber auf die Milliarden ihrer Familie. Kritiker sehen den Vater als Strippenzieher. Von Jennifer Johnston, Vanessa Steinmetz und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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18.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Bulgariens Green Deal - Der mühsame Ausstieg aus der Kohle

Noch immer produziert Bulgarien 40 Prozent seiner Energie mit Kohle, 34.000 Menschen arbeiten in Kohlekraftwerken. Ständige Regierungswechsel erschweren den Ausstieg – und auch, dass die Energiewirtschaft in den Händen der Oligarchen liegt. Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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17.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Libyen nach der Flut - Wiederaufbau mit politischer Botschaft

Ganze Stadtviertel ins Meer gerissen, Tausende Tote: Vor einem Jahr zerstörte eine Flutwelle die Stadt Darna im Osten Libyens. Die Machthaber dort pumpen nun viel Geld in den Wiederaufbau – auch als ein Signal an ihre Rivalen im Westen des Landes. Von Moritz Behrendt, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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16.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Ostsee - Lettlands Küste: Bedroht von Klimawandel, Belarus und Russland

Russland hat viele schrottreife Schiffe mit Rohöl an Bord. Das Risiko von Umweltverschmutzung in der Ostsee und an der lettischen Küste ist hoch. Doch nicht nur aus Russland droht Gefahr. Von Michael Frantzen, Oliver Morwinsky, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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12.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tibet - Warum China bei der Dalai-Lama-Nachfolge mitreden will

Der Dalai Lama wird nächstes Jahr 90. Wer wird der nächste? Die Tibeter warten auf ein Zeichen, China will bei der Nachfolge mitreden. Denn als höchste religiöse Instanz hat er eine Autorität, die die Kommunistische Partei für sich nutzen möchte. Charlotte Horn, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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11.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tadschikistan - Radikal durch ungelöste Konflikte

Viele Terrorakte gehen auf das Konto von Tadschiken, zuletzt der Angriff auf die Crocus City Hall bei Moskau im März 2024. Die Täter wurden entweder durch fehlende Perspektiven in Tadschikistan radikalisiert – oder als Arbeitsmigranten in Russland. Von Beate Eschment, Björn Blaschke, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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10.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Kolumbien - Medellíns Mafia verhandelt über Frieden

Pablo Escobar und das Medellín-Kartell beherrschten in den 1980er- und 90er-Jahren den Kokainhandel. Die meisten Protagonisten von damals sind tot, die Gewalt ist geblieben. Nun will das organisierte Verbrechen einen Friedensvertrag. Von David Graaff, Anne Herrberg, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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09.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Lubombo Nationalpark - Artenschutz ohne Grenzen im Wasser und an Land

Beim Natur- und Artenschutz sowie im Tourismus setzen die Länder im Süden Afrikas zunehmend auf Kooperation. Inzwischen gibt es in der Region 18 grenzübschreitende Parks. Den noch im Aufbau befindlichen "Lubombo TFCA" zeichnet eine Besonderheit aus. Von Leonie March, Stephan Überbach, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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05.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Sandraub - Ghanas Baubranche boomt auf Kosten der Natur

Laut UN-Angaben ist die Hauptstadt Ghanas die am schnellsten wachsende Stadt der Region. Die Bauindustrie hat gut zu tun in Accra. Aber um an das Baumaterial zu kommen, werden Böden, Strände und Flüsse abgegraben - oft ohne behördliche Genehmigung. Von Lucia Weiß, Halinishi Yusuf, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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