Kultur San Francisco Chorus San Francisco Symphony Orchestra Leitung: Nathalie Stutzmann Johannes Brahms: "Nänie" op. 82 "Schicksalslied" op. 54 Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 "Pathétique" (Konzert vom 26. Mai 2022 in der Louise Davies Symphony Hall, San Francisco) Jan Dismas Zelenka: Simphonie à 8 concertanti a-Moll ZWV 189 Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz 14:30 - 14:32 SWR2 Programmtipps
Aus Winterthur: Musica dolorosa Mit dem Stück «Musica Dolorosa» des lettischen Komponisten Peteris Vasks setzte das Musikkollegium Winterthur in seinem Konzert vom 15. Februar auch gleich den thematischen Rahmen des Programms.
Katharina Bäuml leitet die Capella de la Torre. Konzertaufnahme vom 31.08.2019 im Pferdestall des Gutshauses Battin bei den Uckermärkischen Musikwochen Margaret Hunter, Sopran Diverse Trionfo di Bacco Teil 1 4
haus, Berlin Aufzeichnung vom 16.03.2024 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 ("Italienische") Drei geistliche Gesänge für Mezzosopran, Chor und Orchester op. 96 Igor Strawinsky Symphonies d"instruments à vent (Sinfonien für Bläser) Symphonie de Psaumes (Psalmensinfonie) für Chor und Orchester Deniz Uzun, Mezzosopran Rundfunkchor Berlin Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Martyn Brabbins
Mit Susanne Herzog Shooting-Star Klaus Mäkelä, designierter Chefdirigent des Royal Concertgebouw Orchestra, führt in Amsterdam die monumentale dritte Sinfonie von Gustav Mahler auf. Klaus Mäkelä ist gerade Mal 28 Jahre und bereits Chef des Orchestre de Paris und des Oslo Philharmonic Orchestra, ab der Saison 2027 wird er nach Amsterdam zum legendären Royal Concertgebouw Orchestra wechseln. Wie viele andere erfolgreiche Dirigentinnen und Dirigenten hat Mäkelä an der Sibelius Akademie bei Jorma Panula studiert. Bei seiner Arbeit mit Orchestern hat er es am liebsten, wenn so eine Art "Ping Pong" Effekt entsteht: Er macht einen Vorschlag, die Musikerinnen und Musiker nehmen ihn auf und geben dann etwas zurück. "Ein wunderschönes Spiel", sagt Mäkelä, das er bei Mahlers dritter Sinfonie nicht nur mit dem Royal Concertgebouw Orchestra spielt, sondern auch mit der Sängerin Jennifer Johnston und zwei Chören: dem Laurens Symfonisch und dem Nationalen Kinderchor der Niederlande. Denn das Werk ist riesig besetzt: "die ganze Welt spiegelt" sich darin, schrieb Mahler, "man ist, sozusagen, selbst nur ein Instrument, auf dem das Universum spielt." Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll Jennifer Johnston, Mezzosopran; Laurens Symfonisch; Nationaler Kinderchor der Niederlande; Königliches Concertgebouw Orchester Amsterdam, Leitung: Klaus Mäkelä Aufnahme aus dem Königlichen Concertgebouw Amsterdam
KunstKlang Antonín Dvorák: "Stabat Mater", op. 58 (Christiane Karg, Sopran; Juliana Mendes dos Santos, Edurne Ruiz Garcia, Alt; Erickson Nunes, Dinis André Cordeiro Rodrigues, Tenor; Rodrigo Calais Francisco, Eduardo Portugal, Günther Theilacker, Bass; Maros Klátik, Klavier; Internationale Chorakademie: Rolf Beck) Aufnahme vom 21. Oktober 2023 in Feuchtwangen "KunstKlang" ist das kleine, aber feine Festival der weltbekannten Sopranistin Christiane Karg in ihrer Heimatstadt Feuchtwangen. Am 21. Oktober 2023 führte sie dort mit erstklassigen Solistinnen und Solisten das "Stabat Mater" von Antonin Dvoøák auf - und zwar in der vom Komponisten selbst stammenden Fassung für Soli, Chor und Klavier. Das "Stabat mater" basiert auf einem mittelalterlichen Gedicht, in dem der Kreuzestod Christi aus der Perspektive der trauernden Mutter betrachtet wird, die in ihrem Schmerz das Leid der gesamten Menschheit verkörpert und schließlich als Beschützerin der Gläubigen angerufen wird. Dvoøák selbst war die Gefühlswelt trauernder Eltern ganz nah, denn er begann die Komposition seines "Stabat mater" ohne Auftrag 1876, ein halbes Jahr, nachdem seine eigene Tochter zwei Tage nach der Geburt gestorben ist. Während der Arbeit an dem Werk trafen ihn noch weitere Schicksalsschläge: zwei weitere seiner geliebten Kinder starben, seine elf Monate alte Tochter RuEena an einer Vergiftung und der dreijährige Sohn Otakar an den Pocken. Seine Trauer durchdringt die Musik des "Stabat mater", die sich beim Hören tief in Herz und Seele eingräbt.
Festival Alte Musik Knechtsteden 2022 - Telemann in Paris Johann Sebastian Bach Ouvertüre C-Dur, BWV 1066 Jean-Baptiste Lully Miserere, Grand Motet Veronika Winter, Sopran Pia Davila, Sopran Julie Comparini, Alt Markus Schäfer, Tenor Matthias Vieweg, Bass Rheinische Kantorei Das Kleine Konzert Musikalische Leitung: Hermann Max Aufnahme vom 17.9.2022 aus der Klosterbasilika Knechtsteden